Blütenhonig


An den Standorten in Iversheim, Arloff, Wachendorf und im Bioreservat wird Ende Mai  der Frühtrachthonig geerntet.

 

Dieser Honig stammt  von den Rapsfeldern in der Umgebung sowie von Obstblüten, Weiden , Löwenzahn, Schlehe, Wildkirche, Ahorn und vielen anderen von März bis  Mai blühenden Pflanzen.

 

Der Honig aus dem  Bioreservat stammt teilweise von der Elsbeere.

 

Blütenhonig ist mild aromatisch , feincremig in seiner Konsistenz.

 

 hellgelb bis dunkelgelb

 

 

 

 

 

 

 

 

Sommerblütenhonig

 

In den Monaten Juni und Juli wird an den oben genannten Standorten Honig von den verschiedensten Blüten eingetragen.

 

Standortbedingt ist die Zusammensetzung, somit der Geschmack  und die Farbe der Sommerblütenhonige unterschiedlich.

 

Da der Waldrand  von den Standorten der Bienenvölker  nicht sehr weit entfernt ist, kann  ein geringer Waldhoniganteil vorkommen.

 

Der Geschmack ist je nach Zusammensetzung lieblich bis würzig.

 

feincremig , hellbraun bis mittelbraun

 

 

 

 

 

 

Wald und Blütenhonig

 

Eine Mischung des kräftig -würzigen Waldhonigs und die milde Süße des

 

Blütenhonigs von  Waldhimbeeren, Brombeeren  und Weidenröschen

 

geben dem Wald und Blütenhonig seinen besonderen,  aromatischen Geschmack.

 

 

Farbe, mittel bis dunkelbraun

 

Je dunkler der Honig, je höher ist der Waldhoniganteil und je länger behält der Honig seine flüssige Konsistenz.

 

Da der Fichtenbestand in den letzten Jahren stark abgenommen hat , ist unser Wald und Blütenhonig nicht mehr so dunkel wie noch vor einigen Jahren

  

 

Das feine Aroma des Wald und Blütenhonigs eignet sich auch sehr gut für Salatdressing und zum Backen

 


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